FI Lifestyle

Ein nicht ganz so normaler Tag in meinem Leben

Ich hoffe, du hattest schöne Feiertage und bist gut ins neue Jahr gerutscht – ich drücke die Daumen, dass es ein gutes für uns alle wird. 

Weil ich so mit meinem Studium und der Masterarbeit beschäftigt war, habe ich über ein interessantes Erlebnis zum Thema ‘finanzielle Unabhängigkeit’ noch gar nichts auf dem Blog geschrieben. Vielleicht hast du es trotzdem zufällig mitbekommen, oder hast darüber meine Seite überhaupt erst entdeckt: im Frühjahr 2021 hat ein Filmteam mich für die Arte re: Doku Rente mit 40? Sparen für die finanzielle Freiheit begleitet. 

 

Wie kam es dazu? 

Seit die Themen FIRE und Frugalismus in Deutschland an Bekanntheit gewonnen haben, gibt es immer mal wieder Journalisten, die auf meinen Blog stoßen und Kontakt mit mir aufnehmen. Da ich selber erst über die amerikanische FIRE-Bewegung gestolpert bin, nachdem ich schon aus meinem letzten Angestelltenjob ausgestiegen war, und mein finanzieller Weg auch nicht dem einer Hardcore-Frugalistin entspricht, bin ich bei solchen Anfragen eher verhalten. Ich bin auch kein Fan der clickbaitigen, extrem zugespitzten Darstellung extremer Beispiele, auf die mir das Thema ‘finanzielle Unabhängigkeit’ in den traditionellen Medien häufig hinauszulaufen scheint. Die hilft vielleicht den internen Kennzahlen der entsprechenden Publikationen – der Sache eher nicht. 

 

Als mich Patricia Corniciuc, die Autorin des Arte-Projekts anschrieb, hatte ich allerdings einen positiven Eindruck. Sie hat mich ursprünglich für ein Background-Telefonat kontaktiert, weil sich ihr bei der Recherche zum Thema FIRE/Frugalismus viele Fragen stellten. Unter anderem, warum die Community so männerlastig rüberkommt.

Wir haben dann viel länger gesprochen als ursprünglich geplant. Obwohl klar war, dass meine Geschichte nicht wirklich in das Raster des ursprünglichen Themas passte, hat Patricia mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, mich für die Reportage einen Tag lang von einem Filmteam begleiten zu lassen. Sozusagen als Nebenrolle, die Hauptprotagonisten sollten aus der ‘klassischen’ FIRE- oder Frugalisten-Community kommen.

Die Anfrage hat mich überrascht. Aber ich fand es eine gute Idee, in der Doku auch ein ‘Role Model’ mit einer alternativen Herangehensweise an finanzielle Unabhängigkeit zu zeigen. 

 

Selber diesen Part zu übernehmen, war für mich trotzdem eine Überwindung.

Klar, ich schreibe diesen öffentlichen Blog, und ich habe innerhalb der Finanz Community auch schon ein paar Interviews gegeben. Das würde ich nicht tun, wenn ich meine Perspektive auf das Thema Financial Independence nicht publik machen wollte. 

Ein Filmteam, das einen auf Schritt und Tritt begleitet, und dessen Ausbeute im TV ausgestrahlt wird, ist aber noch einmal eine andere Hausnummer. Besonders, wenn man so wie ich eher introvertiert und definitiv keine Rampensau ist… .

Nach einer Recherche zu den Projekten, die die Autorin sonst so gemacht hat, und etwas Bedenkzeit bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass es eine gute Erfahrung für mich wäre, mich dieser Challenge zu stellen. 

 

Und so stand am Tag vor Himmelfahrt morgens ein Team aus drei Leuten vor unserer Haustür (falls du dir die Doku anschaust: ja, so kann es in Hamburg im Mai aussehen, obwohl wir bei der Terminierung auf schönes Frühlingswetter gehofft hatten…).

Aus dem ursprünglich geplanten einen Drehtag waren inzwischen zwei geworden; die unterschiedlichen Einblicke in meinen Alltag, die wir zeigen wollten, hätten unter Drehbedingungen den Rahmen eines realen Tages gesprengt.

 

Tatsächlich waren die beiden Drehtage anstrengender als gedacht.

Ich hatte naiverweise ‘begleiten’ wörtlich genommen und bin davon ausgegangen, dass ich weitgehend so vor mich hin mache wie sonst, und das Team kontinuierlich Bild und Ton aufzeichnet, und dann die Story später schön zusammenschneidet. Das lief in der Realität zwar ähnlich, aber deutlich strukturierter auf Einzelthemen/-szenen ab, damit sich – hätte ich mir als Doku-Seher auch denken können – für den Zuschauer geschlossene Einheiten ergeben. 

So war zum Beispiel eine ungeplante Szene, die ich ganz charakteristisch fand – ich treffe auf einem Spaziergang mit meinem Hund zufällig einen Nachbarn und wir unterhalten uns kurz – komplett unbrauchbar, und das Stück ‘ich auf Weg mit Hund’ musste noch einmal gedreht werden. Warum? Weil ‘die Frau trifft jemanden und dann sprechen die beiden miteinander’ schlecht verwertbar ist, wenn ‘die Frau’ nach dem Gespräch einfach nur weiter in Richtung Kamera läuft, und die Szene so für den Zuschauer keinen klaren Abschluss hat. Eine Doku dieser Art funktioniert eben nicht so wie eine Sportreportage, bei der einfach die Ereignisse kommentiert werden, sondern erzählt eine Geschichte, die mit typischen Szenen illustriert wird. 

 

Leichte Bedenken bekam ich auch, als Patricia dem Nachbarn auf seine Frage, was wir denn da drehen würden, antwortete: ‘Wir machen für Arte eine Reportage über Einzelschicksale’. Das Wort ‘Schicksal’ ist ja eher nicht so positiv behaftet, und so war meine Assoziation sofort ‘Katrin, das tragische Einzelschicksal’ – so wollte ich mich natürlich ungern porträtiert sehen. Tatsächlich war das aber wohl einfach eine erprobte Standardantwort, denn wir wurden zu meiner Überraschung auch auf anderen Stationen relativ häufig auf den Dreh angesprochen. Das Filmteam kannte das natürlich schon und war entsprechend vorbereitet. 

Und letztlich war die Antwort auch eine perfekte Vorlage für mich. Denn beim nächsten zufälligen Treffen hatte der Nachbar die eigentlich nichts sagende Auskunft natürlich verarbeitet und erkundigte sich, was denn konkret mein Einzelschicksal sei, das Arte interessiert hätte. Ich hab’ dann vom Change in meinem Leben, weg von beruflicher Karriere zu noch mal an die Uni gehen, erzählt; tatsächlich ein wesentlicher Grund, warum die Autorin meine Geschichte spannend fand. Das Thema persönliche Finanzen, das ich in diesem Kontext ungern angesprochen hätte, konnte ich so ganz bequem schlabbern – das wäre wohl anders gewesen, wenn Patricia gesagt hätte: ‘Ja klar, wir machen einen Film über finanzielle Unabhängigkeit und Rente mit 40’.

Mein Resümee insgesamt: Der Dreh war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung, das Team war sehr sympathisch und wir hatten Spaß zusammen. Außerdem haben wir uns in den Drehpausen wirklich gut über unterschiedlichste Themen unterhalten.

 

Trotzdem ist eine Doku letztlich eine Interpretation der persönlichen Geschichte durch den Autor oder die Autorin im Hinblick auf die Meta-Story, die sie oder er erzählen möchte. Da ich schon meine Podcast-Interviews nicht anhöre, wird es dich wahrscheinlich nicht überraschen, dass ich mir auch die Doku nicht angeschaut habe. Insofern kann ich nicht sagen, wie gut ich mich im fertigen Produkt getroffen fühle. 

Ein paar Missverständnisse gibt es sicher immer. Mein Sohn, der sich im Gegensatz zu mir das Video angesehen hat, meinte zum Beispiel: ‘Du hast dir doch nicht sofort einen Hund gekauft, nachdem du aus dem Job raus warst?’ Und nein, das stimmt, weil ich ja ursprünglich davon ausgegangen bin, wieder in einen Vollzeit-Angestelltenjob eingebunden zu sein. Ist für mich persönlich wichtig, aber nicht für die große Linie meiner Geschichte.  

Insgesamt passt es also, glaube ich. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin allen Protagonisten gegenüber ehrlich positiv eingestellt war, echtes Interesse an unseren persönlichen Geschichten hatte, und die Überzeugung, dass wir alle etwas zu sagen haben, was auch für andere inspirierend sein könnte – und wenn nur, um die eigene Einstellung zum Thema zu challengen; man muss es ja nicht genauso machen. Was die Zuschauer tatsächlich daraus mitnehmen, liegt dann außerhalb des Einflussbereichs der Beteiligten.

 

Falls du die Doku also nicht zufällig schon gesehen hast, und es dich interessiert, einen kleinen Blick in mein Leben zu werfen: aktuell ist Arte Re: Rente mit 40 noch auf YouTube abrufbar (6. Januar 2022). 

 

Katrin / Financial Independence Rocks.

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15 Comments

  • Reply
    Christiane Brunckhorst
    January 6, 2022 at 4:06 pm

    Hallo , ich habe heute den Podcast von Finanzfluss beim Hunde-Spaziergang gehört und musste mir direkt deinen Blog anschauen. Richtig gut und bodenständig! Das Interview hat mir sehr gut gefallen.
    Und jetzt bei diesem post entdecke ich, dass ich die Doku auf arte zufällig auch gesehen habe und dich darin besonders sympathisch und authentisch fand. Es gibt einige Parallelen zu unserer Situation und deine Einstellung finde ich super!
    Vielen Dank dafür!
    Ich werden mich jetzt weiter durch deinen Blog lesen und wünsche ein gutes 2022 !,
    Christiane Brunckhorst

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      January 6, 2022 at 4:20 pm

      Liebe Christiane,

      vielen, vielen Dank für dein positives Feed-back, freut mich total. Und in ‘Podcast hören beim Hunde-Spaziergang’
      kann ich mich natürlich direkt wiederfinden ;-)…

      Dir auch ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022 und viel Spaß noch auf dem Blog

      Katrin

      • Reply
        Christiane
        January 14, 2022 at 8:28 am

        ….der zweite Teil des Podcasts war klasse! Deine Sichtweise ist so herrlich bodenständig und authentisch!
        Was Du Deinem Sohn für Tipps mitgegeben hast, bzw vorlebst wäre vielleicht auch mal eine Idee für einen Beitrag. 🙂
        Ich habe übrigens gerade mit 47 , in einer neuen Arbeitswelt ( die mich zufällig in einem Gespräch auf einer Hochzeit gefunden hat) begonnen.
        Ich kann Deine Einstellung zum Thema ARBEIT 1:1 nachvollziehen.
        Ich arbeite seit ein paar Monaten in Teilzeit bei der Lebenshilfe ( bin gelernte Physiotherapeutin , war aber nicht mehr glücklich damit) , in einem tollen Team! Zu dritt betreuen wir eine dritte Klasse ( mit 6 Kindern) ! Diese Arbeit macht mir großen Spaß, ich nenne es Spaß-Arbeit !
        Ich kann mein Wissen und mich als Mensch einbringen und im Team können wir gemeinsam gestalten!
        Und ich habe noch Zeit für mich und andere Dinge, so bleibe ich in Balance.
        Ich wünsche Dir alles Gute , auch bei der Suche nach einer neuen Arbeits-Möglichkeit, bin gespannt was es wird!
        PS: Übrigens hatte ich vor ca 2 Jahren meinen Traumjob mal visualisiert, und es hat sich fast genau so manifestiert!

        Ganz liebe Grüße, Christiane

        • Reply
          Financial Independence Rocks.
          January 14, 2022 at 1:19 pm

          Hallo Christiane,

          guter Tip, ich hab zwar schon eine kleine Serie zum Thema Personal Finance 1.0 für Berufsanfänger gemacht, aber noch keine Posts explizit aus der Eltern-Kind-Perspektive. Und vielen Dank für die guten Wünsche 🙂 .

          Das ist ja toll, dass du den beruflichen Wechsel so erfüllend hinbekommen hast, sehr inspirierend für mich!!!

          Liebe Grüße

          Katrin

          • Christiane
            January 14, 2022 at 1:48 pm

            Vielen Dank für den PostHinweis !
            Der wird jetzt gelesen und an meine Töchter weitergeleitet!
            🙂

  • Reply
    Vivian Richter
    January 12, 2022 at 11:39 pm

    Hallo, ich habe die Doku vor Wochen bereits gesehen und heute den Podcast gehört. Sobald das mit dem Philosophie Studium kam, habe ich mich sehr gefreut, dass es mehr Details zu Ihnen gibt. In der Arte Doku wurde der frugale Lebensstil sehr seltsam und geradezu bizarr dargestellt, das ist sicher nicht zum Vorteil der Idee dahinter. Ihre Geschichte jedoch, stellt einen bodenständigen und nahbaren Lebenslauf da, mit dem mir eine gewisse Identifikation leicht fällt. Arbeit gibt einem mehr als nur Geld, es gibt eine Fülle an Erfahrungen, Kulturen und Herausforderungen. Bei einigen Vorstellungen zum freien Leben in einem recht jungen Alter frage ich mich schon, warum die Leute keinen Sinn in der Arbeit finden können und was das eigentlich über die Gesellschaft aussagt. Eines ist gewiss: Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie ihre Ratschläge teilen.

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      January 13, 2022 at 8:23 am

      Liebe Vivian,

      vielen Dank fürs Kommentieren! Und freut mich sehr, wenn meine Beiträge nützlich sind.

      🙂
      Katrin

  • Reply
    Karina
    January 13, 2022 at 9:07 am

    Hallo,
    Ihrem Podcast-Interview bei finanzfluss bin ich interessiert gefolgt. Und war beeindruckt von Ihrer Offenheit. Allerdings bei dem Punkt als Sie meinten, dass Sie von Ihren Eltern 50.000€ (?) zuerst geliehen und dann quasi erlassen bekommen haben (so wie ich das verstanden habe), bin ich ausgestiegen. So etwas als ,nichts größeres‘ zu titulieren (kam so im Interviewgespräch b. mir an) , kann ich nicht nachvollziehen. Solch finanzstarke Eltern oder Verwandte kann nicht jeder aufweisen. Dass dieser Faktor einen nicht zu unterschätzenden Vorteil für Ihren Weg zur finanziellen Freiheit bedeutete, demotiviert irgendwo schon wieder.
    Viele Grüße
    Karina

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      January 13, 2022 at 1:51 pm

      Hallo Karina,

      vielen Dank für den Kommentar und Ihr ehrliches Feedback.

      Aber es wäre schade, wenn Sie sich von diesem Punkt tatsächlich demotivieren lassen, zumal die 50.000 Euro ein Missverständnis sind, vielleicht habe ich mal wieder zu schnell gesprochen 🙂 . Ich habe im Podcast erzählt, dass wir uns für den Kauf unserer ersten Wohnung Geld von unseren Eltern geliehen haben, Jahre später bekamen wir als Hochzeitsgeschenk einen Restbetrag von knapp 15.000 Euro erlassen.

      Auch 15.000 Euro sind für mich kein kleiner Betrag, und ich habe mich sehr über dieses Geschenk gefreut – natürlich ist das eine Großzügigkeit, die sich nicht jeder leisten kann. Für unseren Weg zu mehr finanzieller Unabhängigkeit war dieses Geld trotzdem viel weniger bedeutend, als es Ihnen beim Hören des Podcasts vorgekommen sein mag. Entscheidend war das konstante Leben unter unseren Möglichkeiten, was uns bei überdurchschnittlich guten Gehältern trotz angenehmen Daseins eine relativ hohe Sparquote – und in der Folge Investitionen – ermöglicht hat. Auch hierbei war sicher die Einstellung, die ich aus meinem Elternhaus mitbekommen habe, eine gute Voraussetzung; finanzstark im klassischen Sinne ist der familiäre Hintergrund aber weder bei meinem Mann noch bei mir.

      Das ist auch ein Hauptgrund, warum ich meine Geschichte teile: Mein Mann und ich sind mit ganz normalen Jobs, ohne vorgezeichnete Karriereplanung, und ohne Finanzwissen aus dem persönlichen Umfeld gestartet, und haben bei unseren Investitionen jede Menge Fehler gemacht. Auf dem Weg, und auch jetzt, gab und gibt es immer wieder Herausforderungen. Trotzdem war es uns möglich, durch beharrliches Dranbleiben eine gute finanzielle Position zu erreichen. Jeder hat unterschiedliche Voraussetzungen, aber worüber ich auf dem Blog schreibe, sind grundsätzliche Herangehensweisen, die ich aus meiner persönlichen Erfahrung für erfolgversprechend halte – und die uns selber wahrscheinlich in eine ganz andere finanzielle Sphäre katapultiert hätten, wären wir schon 25 Jahre früher so schlau gewesen.

      Insofern also bitte von mir auf keinen Fall demotivieren, sondern immer auf dem eigenen Weg zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bestärken lassen. Auch wenn der aus der Startperspektive vielleicht steiler und steiniger aussieht als mein Weg aus dem Blickwinkel des Rückspiegels. Und wem ich als Person nicht zur Identifikation tauge, der findet im großen Kreis der Finanzblogger sicher eine Alternative.

      Viele Grüße

      Katrin

  • Reply
    Frederic
    January 13, 2022 at 8:39 pm

    Hallo Katrin,
    ich bin letztendlich über die Arte-Doku auf diesen Blog gekommen. Ich fand deine Story und insbesondere deine Sichtweise besonders inspirierend, da ich eher noch in der Findungsphase meiner eigenen finanziellen Zukunft befinde. Ich hatte dann tatsächlich nach den Infos aus der Doku gegoogelt und bin so auf diese Seite gestoßen. Lustigerweise habe ich heute nochmal durch die Doku gezappt und gesehen, dass durchaus einiges auf den Blog hinweist, was mir beim ersten Schauen gar nicht aufgefallen ist.
    So, dann werde ich jetzt mal schauen, was das mit diesem Podcast von Finanzfluss auf sich hat.
    Liebe Grüße von der Ostsee

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      January 13, 2022 at 8:48 pm

      Hallo Frederic,

      dann drück ich die Daumen für deine persönliche finanzielle Findungsphase – würde mich freuen, wenn ich mit dem Blog positiv dazu beitragen kann.

      Liebe Grüße

      Katrin

  • Reply
    Grit
    January 19, 2022 at 7:57 am

    Guten Morgen Katrin,

    einen riesen Lob an dich für die beiden Podcast Folgen bei Finanzfluss.
    Dein Erzählstil ist extrem kurzweilig und inspierend, das schaffen nur wenige.

    Ich beschäftige mich seit einem Jahr mit dem Thema finanzielle Unabhängigkeit und fühle ich durch Personen wie dich bestärkt, dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde.

    Ich hoffe noch mehr von dir zu lesen und inspierende Gedanken zu finden. Toll, dass ich dich entdeckt habe.

    Viele Grüße und noch eine angenehme Woche wünsche ich dir aus Halle (Saale)

    Grit

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      January 19, 2022 at 10:07 am

      Hallo Grit,

      wow, solch ein Lob direkt am Morgen: you made my day 🙂 !!

      Und ganz viel Erfolg für deinen eigenen Weg, es ehrt mich sehr, wenn ich dich auf deiner Reise inspirieren kann.

      Liebe Grüße

      Katrin

  • Reply
    Katharina
    April 4, 2022 at 10:43 pm

    Hallo Katrin,
    ich habe dich auch schon vor einiger Zeit in der arte Reportage gesehen und fand dich unglaublich sympathisch, bodenständig und auch ehrlich was das ganze FI Thema angeht. Heute habe ich dann deinen Blog entdeckt und freue mich so noch mehr von deinem Lebensweg zu erfahren.
    Ich beschäftige mich seit Corona auch intensiver mit meinen und den Familienfinanzen und strebe win ähnliches Ziel wie bei dir an (unabhängig vonm Angestelltenjob ab Anfang Mitte 50).
    Ich finde es braucht mehr weibliche Finanzblogger wie dich! 🙂

    • Reply
      Financial Independence Rocks.
      April 5, 2022 at 3:06 pm

      Danke für deinen netten Kommentar, Katharina, freut mich sehr, wenn du etwas von meinem Blog mitnehmen kannst! 🙂

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